Freitag, 21.08.2018 - 18 Uhr
9.Spieltag - Super Liga
FK Čukarički Stankom vs. FK Spartak Subotica
Eintritt:
Ergebnis: 3:1 (1:0)
1:0 S.Tedić (12.Minute)
1:1 S.Noboru (52.Minute)
2:1 O.Mudrinski (78.Minute)
3:1 A.Kajević (83.Minute)
1:0 S.Tedić (12.Minute)
1:1 S.Noboru (52.Minute)
2:1 O.Mudrinski (78.Minute)
3:1 A.Kajević (83.Minute)
Zuschauer: 300
Text + Fotos: Litti
Das dritte Hindernis auf meiner Tour sollten nur 1,5h Umstiegszeit in Zagreb sein und das trotz Grenzkontrollen. Auf dem Weg dahin bin ich unterwegs eingeschlafen und erst an der Grenze wieder aufgewacht. Da dort noch ein Bus vor uns war, hat es mir auch nochmal die Augen zugezogen. Jedoch waren dann mittlerweile schon 45min vergangen bis wir aus dem Bus aussteigen sollten und das Zeitfenster schmolz dahin. Als der Busfahrer mich und mein Knie sah, hat er mir direkt meinen Reisepass entwendet und mich wieder in den Bus geschickt. Das nenne ich mal Luxus. Kurz darauf musste mich der Busfahrer jedoch schon wieder für die kroatische Grenzkontrolle wecken und hier wieder das gleiche Prozedere. Letztendlich kamen wir doch noch rechtzeitig in Zagreb an, wo das größte Problem darin bestand, ohne Aushang den richtigen Bus zu finden.
In Belgrad angekommen, ging es zum Hostel, was ohne Ausschilderung ziemlich schwierig zu finden war und ich nicht glauben wollte, dass ernsthaft ein Hostel über einer Tabledance war.
Danach ging es inkl. Kev und Freundin zum Stadion Na Banovom brdu.
Hier durfte ich dank der unheimlichen Brisanz dieses Spiels den 3-fachen Eintritt zahlen, da ich alle Münzen abgeben durfte. Tags drauf erfuhren wir noch, dass es auf der Gegengerade weder Eintritt noch Kontrollen gab.
Zum Spiel an sich gibt es dann nicht viel zu sagen, da weder auf den Rängen noch auf dem Platz wirklich Spannung geboten wurde. Jedoch fragt man sich wirklich, wie es eine Mannschaft wie Spartak Subotica schafft den tschechischen Rekordmeister aus dem europäischen Wettbewerb zu werfen.
Nach dem Spiel ging es per Taxi zurück in die Innenstadt, wo wir uns noch mit Janek und Kenny trafen. Hier nahm ich noch die ausstehende Herausforderung an, eine Fleischplatte für 2 Personen allein zu essen. Bis auf einige Kartoffelspalten wurde dies auch erfolgreich gemeistert und so ließ man den Abend bei ein paar Bier noch ausklingen.
Das dritte Hindernis auf meiner Tour sollten nur 1,5h Umstiegszeit in Zagreb sein und das trotz Grenzkontrollen. Auf dem Weg dahin bin ich unterwegs eingeschlafen und erst an der Grenze wieder aufgewacht. Da dort noch ein Bus vor uns war, hat es mir auch nochmal die Augen zugezogen. Jedoch waren dann mittlerweile schon 45min vergangen bis wir aus dem Bus aussteigen sollten und das Zeitfenster schmolz dahin. Als der Busfahrer mich und mein Knie sah, hat er mir direkt meinen Reisepass entwendet und mich wieder in den Bus geschickt. Das nenne ich mal Luxus. Kurz darauf musste mich der Busfahrer jedoch schon wieder für die kroatische Grenzkontrolle wecken und hier wieder das gleiche Prozedere. Letztendlich kamen wir doch noch rechtzeitig in Zagreb an, wo das größte Problem darin bestand, ohne Aushang den richtigen Bus zu finden.
In Belgrad angekommen, ging es zum Hostel, was ohne Ausschilderung ziemlich schwierig zu finden war und ich nicht glauben wollte, dass ernsthaft ein Hostel über einer Tabledance war.
Danach ging es inkl. Kev und Freundin zum Stadion Na Banovom brdu.
Hier durfte ich dank der unheimlichen Brisanz dieses Spiels den 3-fachen Eintritt zahlen, da ich alle Münzen abgeben durfte. Tags drauf erfuhren wir noch, dass es auf der Gegengerade weder Eintritt noch Kontrollen gab.
Zum Spiel an sich gibt es dann nicht viel zu sagen, da weder auf den Rängen noch auf dem Platz wirklich Spannung geboten wurde. Jedoch fragt man sich wirklich, wie es eine Mannschaft wie Spartak Subotica schafft den tschechischen Rekordmeister aus dem europäischen Wettbewerb zu werfen.
Nach dem Spiel ging es per Taxi zurück in die Innenstadt, wo wir uns noch mit Janek und Kenny trafen. Hier nahm ich noch die ausstehende Herausforderung an, eine Fleischplatte für 2 Personen allein zu essen. Bis auf einige Kartoffelspalten wurde dies auch erfolgreich gemeistert und so ließ man den Abend bei ein paar Bier noch ausklingen.
